Hier möchte ich euch gern von einer Reise erzählen, auf der ich mir selbst näher gekommen bin.
Eigentlich ist es ja ein Audio Workshop, und das tolle daran ist, ich konnte ihn ganz für mich allein machen.
Ich war also nicht abgelenkt von dem, was um mich herum hätte gewesen sein können.

Und doch war ich nicht einsam unterwegs, überhaupt nicht. Doch ich war die wichtigste Person auf dieser Reise.

„Vision“ ist ein von Andreas Goldemann (Intuitiver Soundhealer) und Mitsch Kohn (intuitiver Musiker)
entwickelter Audio Sound Workshop zum Thema „Vision – Lebensbild – Lebensaufgabe“. 

Die erste Session kostenfrei und weitere Infos dazu gibt es hier.

 

 

 

Für mich hat es sich tatsächlich wie eine Reise angefühlt. Unabhängig davon, wann und wie oft ich die einzelnen Tracks gehört habe,
und am Ende habe ich alles noch einmal komplett angehört.
An einem See, bei herrlichem Wetter. Transformation pur!

Nach der Reise-Einführung (Track 1) fängt meine Visionsreise innerlich an einem Morgen an, als die Sonne aufgeht und ich am Anfang meines Weges stehe.

Ich verkünde mir selbst meine Bereitschaft (Track 2).

Andreas und Mitsch stehen auch da. Sie sind die sichtbaren Reisebegleiter, neben vielen anderen unsichtbaren Helfern.

Andreas spricht in einer mir unbekannten Sprache, die ich jedoch auf meine Art in Bildern verstehe: nach meiner Wahrnehmung erklärt er mir schemenhaft den Weg.

Es ist wie ein an die Hand nehmen, und schon geht es los.
Es wird bewegter, wie durch ein dichtes Gestrüpp, ein lösen und frei schneiden. Dann höre ich die Melodien von Mitsch, und sehe eine Lichtung. Ich bewege mich mit den Klängen auf sie zu, und bleibe in ihrer Mitte stehen.

Ich spüre, etwas Grundlegendes ist geschafft. Mir fällt der Satz ein, im Anfang ist bereits alles enthalten. Mein Herz öffnet sich mit den weichen, schönen Melodien und ich sehe einen Ausblick auf das, was möglich sein wird.

Wie nach einer Geburt gehe ich die ersten Schritte auf einem Weg, der von der wunderschönen Lichtung ausgeht. Das Gestrüpp liegt hinter mir und ich sammle mit jedem Schritt Vertrauen (Track 3), wie Beeren am Rande des Weges. Dieses Vertrauen ist eine wichtige Nahrung auf meiner Reise.

Dann ändert sich die Landschaft, der Weg ist voller Hindernisse und die Stimmung erscheint mir düster. Hier kann ich bereits das zuvor gesammelte Vertrauen anwenden. Es ist viel los, teilweise stürmt und regnet es. Für mich fühlt es sich wie eine Reinigung an. Ich bleibe stehen, weil ich mich schützen will. In diesen Momenten sammle ich Mut (Track 4) und Kraft. Denn ich erkenne, ich muss, ich will in Bewegung kommen, sonst komme ich nicht weiter. Und schon beginne ich zu tanzen.

Bis zur nächsten Station meiner Reise, an der es um Demut (Track 5) geht. Ich bin an einem Teich angekommen, und Andreas stellt mir einige Fragen. Mit Mut und Kraft von der vorherigen Station ausgestattet, springe ich in den Teich und tauche ab. Ich gehe auf die Suche, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Ich schwimme tauchend durch das Wasser, die Sonne berührt die Oberfläche, alles glitzert kristallin. In diesem Moment ertönt ein Klang oder Ruf und mir ist, als ob dieser Ruf eine Lichtsäule reißt von meinem Herz bis in den Himmel. Ich tauche auf, stelle mich hin und bade im Sonnenstrahl. In mir ist eine Gewissheit, dass ich alle Antworten gefunden habe, oder womöglich schon immer in mir habe. Sie richten sich in meinem Herzen ein und bedürfen noch keiner Worte.

Erfüllt mit Dankbarkeit (Track 6) setze ich meine Reise fort. Alles bereits Erlebte und Gefundene kann sich sortieren. Ich werde mir über meinen Körper als mein Partner hier auf Erden bewusst und auch all der Geschenke in meinem Leben.

Elfenhafte Melodien erklingen und berühren mein Herz. Mir ist, als ob ich mit Einhörnern, Naturwesen und Engeln gehe. Wunderschöne Lichter und Farben begleiten mich, der Raum in mir und um mich herum wird weit und groß.

Plötzlich erreiche ich einen Ort, an dem ich eingeladen werde, an einer Art „Unterrichtsstunde“ über das Thema Verantwortung (Track 7) teilzunehmen. Neugierig setze ich mich an den für mich bereit gestellten Unterrichtstisch und lausche den Worten von Andreas. Spricht da überhaupt Andreas, frage ich mich, intuitiv bekomme ich das Bild, dass da Meister Saturn direkt mit mir spricht und mich „auf Herz und Nieren prüft“. Es geht auch um meine Freiheit, Unabhängigkeit und Macht. Ich stehe auf, mehr und mehr fühle ich mich wie auf den richtigen Platz gestellt, aufgerichtet. Innere Freude breitet sich in mir aus. Ich betrete einen neuen Bereich in meinem Lebens-Reich.
Es ist ein ankommen an einen Punkt, den ich schon sehr lange von weitem sah, und doch nicht erreichte.

Mitsch´s Musik begleitet diesen Prozess, ich fühle mich davon beruhigt und mir sagen die Klänge immer wieder: „Schau, wie schön die Welt ist, schau!“

Ab diesem Punkt meines Weges stehe ich in meinem eigenen Licht.

Ich weiß, was ich auf mich genommen und auch wieder abgeworfen habe, um an diesem Punkt anzukommen.
In großer Liebe und Mitgefühl (Track 8) für mich selbst werde ich mir dessen bewusst und gönne mir eine Zeit zum ausruhen und integrieren.
Ich spüre wie die Kraft meines Herzen erwacht, genau wie meine Flügel, die so lange schliefen und sich nun ausbreiten. Magie und Leichtigkeit liegen in der Luft.

Ich höre Mitsch einen Ton singen und in dem Moment wird mein weiterer, lichtvoller Weg für mich sichtbar. Ein Vorhang geht auf.

Ich stehe auf, verwandelt, durch-lichtet, bereit weiterzugehen.

Andreas ist die ganze Reise über ein starker, beschützender Begleiter, auch ein weiser Erzähler.

Überhaupt empfinde ich die Begleitung von Andreas und Mitsch als mal näher, mal weiter weg. Doch immer habe ich genug Platz, um mich zu entfalten. Sie geben einen Rahmen, den ich beliebig erweitern kann.

Mittlerweile ist es Abend geworden und es dämmert. Ich komme an einem Ritual-Platz an.
Ein Feuer (Track 9) brennt, es duftet nach einer Räucherung und ich sehe Wesen tanzen. Die Szenerie erinnert mich irgendwie an Urvölker.
Es findet eine Initiation für mich statt.

Andreas stellt mir wieder Fragen – mit denen ich in die Nacht gehe, dort unter dem klaren Sternenhimmel. Viele Bilder und Welten rauschen an mir vorbei, auch meine bisherige Visions-Reise.
Dann kehrt Stille ein.

Als der Morgen da ist und die Sonne am Horizont aufgeht, erwache ich.

 

Ich setze mich auf den Boden, öffne meine Arme nach oben
und empfange einen göttlichen Lichtfunken,
der mein Herz erinnert, und jede einzelne Zelle.

„Was wollte ich hier eigentlich auf der Erde“,
ist eine Frage, die ich mir sehr oft gestellt habe,
und die in diesen Momenten in mir stirbt.

 

 

 

Ich stehe auf, denn ich bin bereit, mich zu erinnern,
habe Vertrauen in mich und meinen Weg,
bin mutig mich zu zeigen,
stelle mich demütig in den Dienst des höchsten Wohles vom großen Ganzen,
erschaffe ein Feld der Dankbarkeit,
übernehme Verantwortung, indem ich meinen eigenen Platz ausfülle,
gehe jeden Schritt mit der Kraft meines Herzens und der Leichtigkeit meiner Flügel in Mitgefühl und Liebe,
habe mein eigenes Feuer entdeckt und
lebe meine Vision.

Ich schlüpfe aus dem Kokon, an meiner Seite Geburtshelfer Andreas – und Mitsch, der den Raum hält mit seinen Klängen.

Und dann, springe ich in die Luft.
Ja, ich bin da!!!

 

Wenn du nun Lust bekommen hast, dich auf deine eigene Visions-Reise zu begeben, kannst du hier die erste Session kostenfrei buchen:
VISION

Mehr zu Andreas, seiner Arbeit und seinen Angeboten: Andreas Goldemann

Hier geht es zur Kursübersicht von Andreas: Online Kurse

UPDATE – Mitsch und Andreas haben ihr zweites gemeinsames Projekt geboren: Chakras – Räder des Lichts

Andreas und Mitsch zur Zeit der Aufnahmen im Februar 2021

 

 

 

Update Dezember 2022 – der Kurs „Zurück zum Ursprung“ ist neu gedreht worden und hier bekommst du drei kostenfreie Sessions:
Zurück zum Ursprung


Text © Melanie Ackermann
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