„Über Eigenlob und mein neues Buch“ – so heißt mein 20. Neuigkeitsbrief. Denn „Eigenlob stinkt“, das haben wir alle gelernt. Manche haben es sich sehr zu Herzen genommen, andere so gar nicht. Doch von Außen gelobt zu werden ist in unserer Gesellschaft äußerst angemessen, so wie auch, dass wir unsere Mitmenschen loben.
Das ist eine Nuance im Spiel der Abhängigkeit. Es ist eines von vielen Spielen, die wir auf der Erde zur Verfügung haben. Einige Glaubenssätze – von Generation zu Generation weitergegeben – befestigten diesen Weg stetig. Denn wenn Eigenlob stinkt, und Lob ist nun mal eine Motivation, können wir diese „Nahrung“ ja nur noch von Außen bekommen. Das Außen soll unseren Wert bestimmen.
Andersherum – wenn wir gelernt hätten, „Eigenlob ist das schönste Parfüm“ – so wäre das wohl eine Massenbeweihräucherung geworden, die die Ellbogen- und Ich-Gesellschaft noch um einiges mehr herausgebildet hätte.
Weil es eine Ebene des Egos ist.
Doch deswegen ist sie nicht falsch.
Es werden dabei einfach bestimmte Ursachen gesetzt, die eine entsprechende Wirkung haben. Es sind Erfahrungen.
Was das alles mit meinem neuen Buch zu tun hat, könnt ihr im Newsletter weiterlesen, den ich hier für euch hinterlegt habe (falls ihr ihn noch nicht abonniert habt): Über Eigenlob und mein neues Buch
Alles Liebe,
Melanie
Text und Bild: © Melanie Ackermann
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Das erste Buch aus der Himmelsfeder: “Das blaue Buch der Weisheit“
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