Alles auf dieser Erde können wir im Licht oder im Schatten betrachten.

Oder auch aus der Perspektive des Lichtes oder des Schattens heraus.
Wir pendeln hin und her, sind mal hier und mal da.
 

Wir können Wörtern diese oder jene Energie mit auf den Weg geben. Möglicherweise sind sie neutraler, als wir denken. Wir können sie beladen, beziehungsweise die meisten sind es ja längst. Doch ein Buchstabe ist unschuldig.

Einem Tier ist es vermutlich gleichgültig, welche Worte wir nutzen. Die Energie, die Stimmung und die inneren Bilder sind es, die ankommen. Nicht die Wörter, sie sind nur die Brücken – für uns. Ein „Ich liebe dich“ kann eine Müllhalde sein und ein „Ich finde dich richtig blöd“ ein Blumenstrauß. Jedes Wort kann negativ oder positiv gedeutet werden. Je nachdem, wo wir gerade stehen. Oder für was wir uns entscheiden. Und das kann mal dieses und mal jenes sein.


Wir können uns auch einpendeln in der Mitte, der Neutralität, die licht- und schattenlos ist. 
Wohltuend. Für manche vielleicht auch langweilig.

Doch noch gibt es genug Spielplätze auf dieser Erde.

 
Wenn etwas im Licht geschöpft ist, hat es auf der Erde auch eine Schattenseite?

Wenn etwas im Schatten geschöpft ist, hat es auf der Erde auch eine Lichtseite?
Und wenn wir das akzeptieren können, nähern wir uns der Neutralität und damit einer Lösung eher an,
als wenn wir gegen eines von beiden ankämpfen?

 

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Danke!

Alles Liebe,
Melanie Ackermann,
Autorin & Feinwesen

 

Text und Bilder: © Melanie Ackermann
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Quelle: https://melanieackermann.de