Als junges Mädchen bekam ich von einem Schulfreund einen Spruch in mein Poesiealbum geschrieben:

„Sei wie das Veilchen im Moose, 
sittsam bescheiden und rein 
und nicht wie die stolze Rose, 
die immer bewundert will sein.“

Ich erinnere mich noch, dass ich mich damals darüber freute. Das klang doch nach einer guten Sache. Wer brav war, kam weiter, das lernten wir auch in der Schule. Doch ist das wirklich so? Entspricht es meiner eigenen Wahrheit? Oder ist es nur einer der vielen Prägungen, die wir uns haben überziehen lassen, um akkurat in die Welt zu passen?

In der neuen Omnia Ausgabe Nr.13, mit dem Schwerpunkt “Aufblühen” beleuchte ich das Thema mit einem Gedicht.

Die Omnia gibt es am Kiosk und hier: https://omnia-magazin.com

Lassen wir unser Inneres aufblühen und sichtbar werden in seiner eigenen Schönheit.

 

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